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Der FreiZeitHaus e.V. feiert
in diesem Jahr sein 35. Jubiläum!

Der 1990 gegründete Verein FreiZeitHaus e.V. hat in den letzten 35 Jahren wilde Zeiten erlebt und prägt seit jeher die Nachbarschaft in Weißensee. Man könnte sagen: aus diesem Nachwendekind, gegründet von engagierten Menschen aus dem Berliner Ost-Bezirk Pankow – ist heute eine vielfältige, kreative, innovative und solidarische Organisation geworden, die aus Weißensee nicht mehr wegzudenken ist.

Wenn auch  eher klein und im Strudel der öffentlichen Zuwendungen meist am Rande des Existenzminimums, setzt sich die Organisation an ihren unterschiedlichen Standorten engagiert für die Menschen ein. Sie schafft Orte der Begegnung für neue und alteingesessene Nachbar*innen und stärkt die Solidarität in der Nachbarschaft. Miteinander füreinander - Nachbarschaft gemeinsam gestalten:

Im FreiZeitHaus e.V. finden Sie Orte für Kinder, Erwachsene und Senior*innen gleichermaßen. Orte zum Tanzen, Toben, Lernen, Kreativsein, in Bewegung kommen oder auch um Ruhe und Kraft zu schöpfen.

Wie kam es zu der Gründung des FreiZeitHaus e.V.?

(Auszüge aus einem Text des Vereinsgründers und Vorstandsmitglieds (1990-2003) Herrn Dr. Günther Nitschke)

„Es war kein Aufsehen erregendes, aber immerhin unübersehbares Ereignis, das sich zur Zeit der politischen Wende in der damaligen Deutschen Demokratischen Republik im Park am Weißenseer Kreuzpfuhl abspielte. In einer Art Selbsthilfe- Aktion unterstrichen in den ersten Monaten des Jahres 1990 Weißenseer Senioren […] ihren Anspruch auf eine ihnen von der bisherigen Bezirksverwaltung, dem Rat des Stadtbezirks, schon längere Zeit zugesagte Begegnungsstätte im ehemaligen Restauranttrakt der früheren Weißenseer Stadthalle. In die Legendenbildung um die Gründung des Frei-Zeit-Haus e.V. ist dieses Ereignis später als Besetzung der Stadthalle durch 52 Senioren eingegangen.

Inwieweit entspricht diese Legende der Wirklichkeit? […] Zur Beantwortung dieser Fragen sei zunächst ein Blick zurück in die Vor-Wende-Zeit gestattet. Damals, in den achtziger Jahren, erfreute sich der Veteranenklub „Bertolt Brecht“ unter den Weißenseer Senioren großer Beliebtheit. Klubleiterin war seinerzeit die Schauspielerin Gabriele Wrociszewski, die es verstand, eine wohltuende, ja herzliche Klubathmosphäre zu entwickeln sowie ein vielseitiges und anspruchsvolles Klubleben zu entfalten. […] Der marode bauliche Zustand der Brecht-Villa zwangen den Veteranenklub […] schließlich zum Verlassen des Gebäudes. Ausweichquartiere wurden zunächst in der oberen Etage der benachbarten Gaststätte „Mazurka“ und dann im Ladenlokal eines Wohnhauses Brauhausstraße/Ecke Prenzlauer Promenade bezogen. Diese vermochten jedoch nicht im Entferntesten die bisherigen räumlichen Möglichkeiten auszugleichen.

Um der aufkommenden Unzufriedenheit unter den älteren Bürgern entgegenzutreten, wurde als ein für die Brecht-Villa vollwertig anzusehendes Ersatzobjekt eine andere Immobilie ins Spiel gebracht: der ebenfalls wegen baulicher Mängel schon längere Zeit ungenutzte ehemalige Restauranttrakt der früheren Stadthalle. Die Zusage blieb indessen wage, da es (vorerst?) an Baukapazität und finanziellen Mitteln für die notwendigen Sanierungsarbeiten mangelte.

Inzwischen hatten im Herbst 1989 Bürgerrechtsbewegung und Massenproteste der Bevölkerung die politische Wende in der DDR eingeleitet. Auf allen Gebieten zeichneten sich Veränderungen ab. Auch im Werte-Kanon. Die bezirkseigene Immobilie in der Grünanlage am Kreuzpfuhl [...] erschien auf einmal im anderen Licht und lockte sowohl seriöse als auch dubiöse Interessenten an. Es bestand Gefahr, dass die erstrebte Begegnungs- und Freizeitstätte für ältere Bürger in den Hintergrund gedrängt und das Projekt aufgegeben werden könnte. Es galt zu handeln.

Mit Ermunterung durch den inzwischen etablierten „Runden Tisch“ und mit Duldung durch den noch amtierenden Rat des Stadtbezirks wurde Anfang 1990 zusammen mit Gabriele Wrociszewski durch Angehörige des Gymnastikzirkels um Gertrud Blobelt und Teilnehmer der Wandergruppe […] mit Aufräumungsarbeiten in den leerstehenden Überresten der ehemaligen Stadthalle begonnen. Es wurde Schutt beiseite geräumt, gefegt und gewischt, es wurden Fenster geputzt, kleinere Reparaturen ausgeführt usw. Damit unterstrichen die Weißenseer Senioren ihren Anspruch auf die ihnen zugesagte Begegnungsstätte. Sie setzten zugleich ein deutliches Zeichen: dieses Gebäude steht nicht leer, es ist nicht mehr frei, es ist besetzt.

Die „Hausbesetzer“ verfolgten erklärtermaßen das Ziel, in der Stadthalle von Weißensee eine Freizeitstätte aufzubauen, ein generationsübergreifendes Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum mit Schwerpunkt für ältere Bürger. Hierbei erfuhren sie in der Folge Unterstützung insbesondere durch den Verband für sozialkulturelle Arbeit und das Nachbarschaftsheim Urbanstraße sowie durch das aus den Kommunalwahlen im Frühjahr 1990 hervorgegangene neue Bezirksamt.

Damit das geplante Freizeithaus sobald wie möglich eröffnet und die Arbeit darin koordiniert werden konnte, wurde die bisherige Klubleiterin des Veteranenklubs […] von den „Besetzern“ mit der Leitung des Projekts betraut. Darüber hinaus erwies es sich als erforderlich, dass „wenigsten 15 ältere Bürger eine juristische Person“ bildeten, denen die Verantwortung für dieses Projekt im Rechtsverkehr übertragen werden konnte. […]

Die Gründungsversammlung der Vereinigung „Frei-Zeit-Haus“ fand am 06. Juni 1990 mit 52 Teilnehmern im eigenen Hause statt. Es wurden die Satzung der Vereinigung verabschiedet und ein Vorstand gewählt. Ihm gehörten Norbert Lauck, Dr. Günter Nitschke und Sonja Rieger an. Die Vereinigung Frei-Zeit-Haus mit dem Sitz in Berlin- Hauptstadt der DDR-wurde am 07.08.1990 […] rechtsfähig. […]

Am 03. Oktober 1990 vollzog die bisherige Deutsche Demokratische Republik ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland. Damit ergaben sich für den Frei-Zeit-Haus e.V. veränderte Voraussetzungen und Bedingungen für sein sozialkulturelles Wirken. Die vom Frei-Zeit-Haus e.V. getragene Einrichtung profilierte sich zum Nachbarschaftshaus, das unter dem Motto „Offen für alle“ in seine Räume und Veranstaltungen einlädt. Es ist ein Treffpunkt für Alt und Junge, für Familien und Alleinstehende, von Initiativen und Selbsthilfegruppen und lebt vom freiwilligen Engagement vieler Aktiver.

Das Motto „Offen für alle“ verstehen die Mitglieder des Frei-Zeit-Haus e.V. so: Alle - das sind Menschen, wie sie die Großstadt zusammenwürfelt, verschiedener Herkunft und mit unterschiedlichen Erfahrungen, Ansichten und Überzeugungen. Das sind wir und unsere Nachbarn im engeren wie im weiteren Sinne. Fremdenfeindliche und rassistische Betätigungen und Aktivitäten sind mit den Grundsätzen des Frei-Zeit-Haus e.V. nicht vereinbar.

Offen - das heißt aufeinander zugehen, einander anhören, miteinander sprechen, Kontakte pflegen, unbeschadet von Unterschieden das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Wir üben Toleranz und erwarten sie.“

Dieser Gründungsgedanke gilt auch heute noch!

Die ersten Jahre des Vereins waren – wie bereits die Gründung – tatkräftig und die Menschen von derselben Idee inspiriert. In dieser Zeit war der sogenannte Helferkreis zentral und übernahm eine wichtige Rolle, denn nun standen die zu etablierenden Angebote im neu bezogenen Haus am Kreuzpfuhl im Zentrum der Bemühungen: kulturelle Nachmittage, Gesprächsabende, Sport und Bewegung, kreative Angebote, Kaffeeschwatz, aber auch Feste, Wanderungen, Tagesausflüge und Auslandsreisen und vieles mehr. Und immer waren es engagierte Mitglieder, die sich für den Kaffeedienst, zum Kuchenbacken, zum Eintritt kassieren, für den ehrenamtlichen Bürodienst, zum Dekorieren des Raumes u.v.a.m. bereitfanden. Den Namen „Helferkreis“ gaben sich die damaligen Mitglieder selber. Und er war Programm: die Mitglieder wollten dort zugreifen, wo sie am wirksamsten sind. Effektive Hilfe leisten, damit sich die Nutzer*innen und Besucher*innen des Hauses wohl fühlen.

Und so ist es auch heute noch. Der Helferkreis existiert auch im heutigen Stadtteilzentrum Weißensee (das Gründerhaus). Und auch in den über die Jahre neu hinzugekommenen Standorte des FreiZeitHaus e.V. werden die Angebote durch eine Vielzahl an ehrenamtlich engagierten Nachbar*innen unterstützt. Je größer der Verein über die Jahre wurde, desto mehr festangestellte Mitarbeiter*innen arbeiten für die Belange der Nachbar*innen in Weißensee.

Diesen Menschen und dem engagierten Team des FreiZeitHaus e.V. gilt großer Dank!

Wachstum des FreiZeitHaus e.V. seit 1990:

Inzwischen ist der Verein an folgenden Standorten in Weißensee tätig:

  • Seit 1990: Stadtteilzentrum Weißensee (FreiZeitHaus), Pistoriusstr. 23
  • Seit 2010: Familienzentrum, Mahlerstr. 4
  • Seit 2016: Freiwilligenagentur Pankow, Berliner Allee 124
  • Seit 2020: Kiez! Gemeinsam gestalten, Brodenbacher Weg 34
  • Seit 2020: NaiMo - Nachbarschaftstreff im Moselviertel, Brodenbacher Weg 34
  • Seit 2021: Mobile Stadtteilarbeit Weißensee Ost, Ja!Space, Neumagener Str. 13
  • Seit 2022: Nachbarschaftstreff "Altes Waschhaus", Jacobsohnstr. 51 H
  • Seit 2025: Nachbarschaftshaus "Alte Apotheke", Romain-Rolland-Str. 112
  • Jedes Jahr organisiert der FreiZeitHaus e.V. zudem den SozialKulturMarkt auf dem Antonplatz.

2014 gründete der FreiZeitHaus e.V, eine 100% Tochtergesellschaft aus, die FreiZeitHaus gGmbH. Die gGmbH ist an folgenden Standorten tätig:

  • Seit 2012: Kita Anton & Lola
  • Seit 2013: Kita Wurzelgemüse
  • Seit 2023: Kita Zukunftsmusik

In den letzten 35. Jahren hat der FreiZeitHaus e.V. Vieles ausprobiert, auf den Weg gebracht, Impulse gesetzt und sich doch immer wieder auf seine Schwerpunktregion Weißensee zurückbesonnen.

Folgende Projekte und Standorte wurden durch den Verein aufgebaut, mussten jedoch - zumeist aufgrund fehlender Zuwendungen - wieder eingestellt werden:

  • (1997-2014) Selbsthilfekontaktstelle HORIZONT (Selbsthilfe)
  • (2002-2012) Familienkaffee Anton&Lola (dann Umbau zur Kita)
  • (2005-2021) NachbarschaftsTreff Charlotte (Nachbarschaftsarbeit)
  • (2006-2009) Hausbesuchsdienst (Senior*innen-Hilfe)
  • (2009-2016) FreiwilligenAgentur im Stadtteilzentrum Pankow, dann Umzug an neuen Standort in Weißensee (bürgerschaftliches Engagement)
  • (2016-2021): Willkommen in Weißensee (Willkommenskultur)
  • (2018-2021): Tür an Tür (Nachbarschaftshilfe/Willkommenskultur)
  • (2019-2022): Klang(t)räume (musikalische Bildung für Kinder mit Fluchtbiografie)
  • (2020-2024): Nachbarschaftstreff an der Seefelder Straße in Lichtenberg
  • (2022-2024): Alpha Weißensee (Alphabetisierungsangebote)

Wie geht es dem FreiZeitHaus e.V. heute?

Das 35. jährige Jubiläum fällt in eine Zeit, wo das Land Berlin und der Bezirk Pankow in schwierigen Haushaltsverhandlungen für die nächsten Jahre stecken. Obwohl wir als Gesellschaft und als Nachbarschaft in den letzten Jahren viele Herausforderungen zu bewältigen hatten und wir aus fachlicher Sicht feststellen, dass immer mehr Menschen auf Begleitung, Beratung, Bildungs- und Bewegungsangebote sowie auf Orte für Begegnung und ein zugewandtes Miteinander angewiesen sind, ist zu befürchten, dass erneut Mittel für die sozialen Angebote in unseren Nachbarschaften wegfallen. Eigentlich unvorstellbar. An den sozialen Angeboten im direkten Lebensumfeld der Menschen zu kürzen ist nicht nur das falsche Signal in einer Zeit von gesellschaftlicher Polarisierung, es ist auch kurzfristig gedacht. Präventive Arbeit kostet uns weniger als Menschen in der langfristigen Einzelfallhilfe.

Wir als zivilgesellschaftliche Organisation übernehmen seit 35 Jahren dringende, präventive, staatliche Aufgaben zur Stärkung von Teilhabe, Integration und Demokratieförderung im Bezirk Pankow. Das lässt sich nicht einfach weglassen. Die Probleme und Bedarfe der Menschen werden trotz der Kürzungen bestehen bleiben und langfristig weitaus höhere Kosten verursachen.

Konkret in Zahlen:

  • Der FreiZeitHaus e.V. wurde vor 35 Jahren gegründet und zählt heute 100 Mitglieder
  • Es arbeiten im FreiZeitHaus e.V./gGmbH 70 fachlich hochqualifiziert Mitarbeitende an insgesamt 11 Standorten, davon 3 Kitas mit insgesamt 80 Plätzen sowie 200 Ehrenamtliche
  • Wir begleiten und beraten monatlich rund 10.000 Nutzer*innen und Klient*innen. Das sind jährlich rund 120.000 Menschen

Dabei arbeitet der FreiZeitHaus e.V. trotz begrenzter finanzieller Ausstattungen

seit vielen Jahren bedarfsorientiert und effizient, wir sind nah dran, bringen Leben in die

Nachbarschaften und stützen eine vielfältige, diverse, inklusive und demokratische Stadtgesellschaft und sind so Teil einer vielschichtigen sozialen Infrastruktur in diesem Bezirk. Alle unsere Einrichtungen engagieren sich intensiv und in der Regel weit über den Rahmen ihrer personellen und finanziellen Ressourcen hinaus, wenn es um die Einbindung gesellschaftlich marginalisierter Gruppen geht. Dies betrifft z.B. migrantische Communities, Nachbar*innen mit Behinderungen oder sozial benachteiligte Kinder und Familien. Diese Aktivitäten sind besonders ressourcenintensiv, es handelt sich um sensible Prozesse, die Zeit (und damit verbunden Geld) benötigen.

Ein Blick in die Zukunft: Was braucht es?

Die Geschichte des FreiZeitHaus e.V. zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn Menschen sich gemeinsam engagieren. Aus einer mutigen Idee in Zeiten des Umbruchs ist eine tragende Säule der Nachbarschaftsarbeit in Weißensee geworden – kreativ, zugewandt und offen für alle.

Auch in Zukunft stehen wir bereit: mit einem engagierten Team, mit Erfahrung, Ideenreichtum und dem festen Willen, das Leben in unseren Nachbarschaften positiv mitzugestalten. Wir wissen, was es braucht – weil wir zuhören, nachfragen, uns einsetzen, unterstützen und Räume schaffen, in denen sich Menschen begegnen und entfalten können. Damit das auch zukünftig gelingt, braucht es eine verlässliche soziale Infrastruktur, faire Arbeitsbedingungen für unsere Fachkräfte und politische Entscheidungen, die Prävention und Teilhabe in den Mittelpunkt stellen. Gerade in Zeiten der Unsicherheiten, der gesellschaftlichen Spaltung und der Stagnation müssen der lokale, niedrigschwellige Zugang zu Bildung- und Begegnungsangeboten, die Lebendigkeit und Vielfalt unserer Nachbarschaften und die zahlreichen partizipativen und demokratiefördernden Angebote erhalten bleiben.

Vor allem aber braucht es Menschen – Nachbar*innen, Unterstützer*innen, Kooperationspartner*innen, Engagierte – die an die Kraft der Gemeinschaft glauben und sie mit Leben füllen. Die Herausforderungen mögen groß sein – unsere Zuversicht und unser Gestaltungswille sind größer.

Und wenn wir uns etwas zum Geburtstag wünschen dürfen?

Wir freuen uns über jede große und kleine Spende, damit wir in den nächsten Jahren unsere Arbeit für die Region Weißensee fortsetzen können.

  • Kleine Spenden von 35,00 EUR (sie erhalten als Dankeschön ein Postkartenset einer lokalen Künstlerin)
  • Mittlere Spenden von 350,00 EUR (sie erhalten als Dankeschön eine dreimonatige Kuchen-Flatrate in unserem Kiez-Café im Familienzentrum Weißensee, im Stadtteilzentrum Weißensee oder im Nachbarschaftstreff NAIMO)
  • Große Spende von 3.500,00 EUR (sie erhalten als Dankeschön die Möglichkeit ihre nächste Feier (Vereinsfeier, Unternehmensfeier, private Feier) bei uns im Stadtteilzentrums Weißensee zu feiern)

Alternativ freuen wir uns, wenn Sie (Förder)Mitglied des FreiZeitHaus e.V. werden und die Zukunft des Vereins aktiv mitgestalten. Ganz unabhängig davon, freuen wir uns, wenn wir Sie in einer unserer Einrichtungen und zu unseren Angeboten begrüßen dürfen. Sie sind jederzeit herzlich willkommen, sich bei uns zu treffen, zu diskutieren, sich zu engagieren, zu tanzen, zu feiern oder mit und voneinander zu lernen. Bis dahin: bleiben Sie stark und vor allem aufgeschlossen!

Weitere Infos finden Sie unter: www.frei-zeit-haus.de.

Gerne dürfen Sie sich auch an unsere Geschäftsführerin Anne Lemberg wenden unter:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., FreiZeitHaus e.V., Geschäftsstelle, Gäblerstr. 4, 13086 Berlin.

 

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